22. Gas- und Schlossprobleme, Margit néni

Schon länger liegt das Problem mit dem Gas in der Luft. Im Hotel war es warm, doch wir planen jetzt eine Reise Richtung Puszta und da wollten wir nicht frieren. Niemand im Dorf konnte uns helfen, weil wir ja keine Flaschen kaufen sondern unsere Schweizer Flaschen nachfüllen möchten. Erst in einer grösseren Stadt ist das möglich, was heisst, wir müssen nach Miskolc. In unserem Navi findet Gabor eine Gas-Verkaufsstelle in Miskolc - wir finden den Ort, leider ist aber keine Gas-Station hier. Wie durch ein Wunder treffen wir aber einen Herrn, der gegenüber einer Gas-Station wohnt und gibt uns die Adresse. Nach einem komplizierten Weg, dank Navi und einem guten Reaktionsvermögen des Chauffeurs aber auffindbar, kommen wir zu diesem grossen "Gaz-Bolt" und sie füllen nach. Ein Problem gelöst.

Und nun geht es Richtung Puszta ins Dorf Folya. Es gibt hier nicht sehr viele kleine Dörfer, dieses Komitat ist wenig besiedelt, eben die grosse Ebene. Daher muss es in diesem Dorf klappen, sonst müssten wir sehr viel weiter fahren. Es gibt hier Gänse und die Landschaft ist unglaublich flach, wie ein Meer.

Auch das Dorf ist grosszügig angelegt, die Häuser liegen weit auseinander. Die Mitarbeiterin des Bürgermeisteramtes (Yvett) hilft uns sofort und führt uns zu Margit néni, einer 75jährigen Ureinwohnerin. Sie ist sehr freundlich, erzählt uns von früherer Ehre und Liebe unter den Menschen und der Achtung vor der Kirche und der Freundschaften. Das fehlt ihr heute in Ungarn und sie wünscht sich dies zurück. Sie schenkt uns selbst gemachten Apfelsaft (den sogar Zuckerkranke trinken können).

Yvett schlägt für die Weiterreise den Ort "Mezökövesd" vor, da gibt es ein Thermalbad und es ist in einer Stunde erreichbar. Wir reisen hin, vor dem Bad haben wir aber doch keine Lust und entscheiden spontan, nach Eger zu fahren. Es liegt im Komitat Heves und da wollen wir morgen ein Dorf besuchen. Wir parkieren vor einem grossen Hotel und wollen die schöne Stadt besichtigen. Als wir das Auto schliessen möchten merken wir, dass etwas nicht funktioniert. Schon länger gibt es Probleme mit der Seitentür, doch nun sind auch die Vordertüren betroffen. Auch von Hand kann man nur zwei der drei Türen schliessen. Blöd! Wir wollen unser Pfeifermobil nicht offen stehen lassen. Grosse Krise. Wir rufen in Ebikon an, in der Heimgarage. Trotz Bemühungen können sie nicht helfen. Sie geben uns die Adresse der einzigen Detlef-Vertretung in Ungarn und die ist in Budapest. Und nun? Zum Glück erreichen wir einen Freund von einem Freund, Imre, der eine kleine Pension führt und einen gesicherten Parkplatz hat. Er muss gerade einen Zahn ziehen und kommt erst später nach Hause. Wir treffen ihn später und er führt uns trotz Schmerzen zum Abendessen aus und danach gib es ein paar Runden Palinka. Die beiden Männer trösten sich, einer wegen Zahnschmerzen, der andere wegen einem anstrengenden Tag. Monika geht schlafen.

Ujra gàz van, mert elfogyott a gazunk es ma a Pusztat akarjuk felterkepezni.Hosszu kereses utan vegre Miskolcon sikerünk van.Nem kell faznunk!!!Indulas Folyasra, ahol kedvesen fogadnak minket es meglatogatjuk a 75 eves Margit nenit Yvettel aki a polgarmesternel dolgozik. A falu nem semmi, igazi szines hazak vannak , paradicsomi allapot egy szines fotosnak,ami lassan lettem 4o eve fekete/feher utan.
Tavirat: liba nyajak, birkak, Mezökövesd, nem mentünk be fürödni, mert tömve volt., Eger, parkolas egy 4 csillagos hotel töveben. Indulnank vacsizni, nem lehet bezarni az raketank ajtajat!!Nincs vacsi, hosszu telefon beszelgetes a svajci auto ceggel. nem tudnak segiteni....Utolso remeny. Telfon egy baratom baratjanak, talan nala aludhatunk???Rendes , jo fej . Irany hozza. Eppen fogorvostol jön, kihuztak a fogat.Megyünk vacsizni vele. Finom egri bor 2 palinka, borju paprikas. Othhon nala meg kb 4 palinka es bor. K.o. Kiütöttem magam.Moni hala isten lefeküdt hamar.En kb fel kettökor.
Almomban beszeltem allitolag,.. nem tudom miert???

















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