20. Wenn einer eine Reise tut...
Heute können wir wirklich etwas erzählen.
Wir wollen das Dorf Basko besuchen. Ein Dorf aussuchen ist jeweils das eine, hinkommen das andere. Dass die Landschaft hier so hügelig und auf der Strasse Schnee und Eis liegt, überrascht uns. Und es gibt hier viel zu sehen und zu fotografieren, dass wir den Weg trotz Navi verpassen, was unsere Stimmung manchmal belastet, nett gesagt.
Und zu all dem haben wir heute früh festgestellt, dass unser Gas aufgebraucht ist. Leider habe ich die Gas-Anzeige falsch interpretiert. Im eiskalten Wohnmobil können wir nicht frühstücken und so fahren wir nüchtern los und heizen über die normale Motorheizung, das reicht gut, wenn man fährt, aber zum Schlafen nicht. Wir sind jetzt in einem kleinen Hotel und werden das Problem lösen, es gibt hier viele hilfsbereite Menschen.
In Basko ist das Haus des Bürgermeisters geschlossen. Wir wählen die an der Tür notierte Telefonnummer und es wird versprochen, dass jemand vorbeikommt. Wir warten auf der Strasse und treffen einen älteren Herrn, der sehr gut Deutsch spricht. Er wäre bereit, das Interview mit uns zu machen. Trotzdem ruft er zur Sicherheit dem Bürgermeister an und führt uns dann zu seinem Büro "hinter der Kirche". Er verstehe nicht, warum der Bürgermeister nicht im vorgesehenen Haus arbeite. Am neuen Ort empfängt uns ein grosser Mann und bittet uns in sein Büro. Es ist der Bürgermeister und der ältere Herr zieht davon, was mich natürlich aufregt, weil meine Arbeit noch nicht vollendet ist. Aber der Bürgermeister wartet. Das Büro ist mit Holz getäfert und mit aller heutigen Technik ausstaffiert. Eine Mitarbeiterin sitzt am Pult und bringt uns sofort Tee. An einer Wand hängen zwei riesige Bildschirme und wir sehen, dass er von seinem Pult aus das ganze Dorf im Auge hat. Überall müssen wohl Kameras hängen, er kann auf seinem Bildschirm mindestens 20 Punkte anwählen und vergrössern. Er zeigt uns via seine Kameras, was im Dorf gearbeitet wird und wie es den Rindern geht.
Wir sind beide ziemlich überrascht und können unsere Schweizer Empörung nicht direkt ausdrücken. Gabor ist so irritiert, dass ihm einfällt, den Bürgermeister selber für mein Porträt/Interview anzufragen. Er ist bereit und so mache ich die Fotos. Als es dann um die Fragen geht und ich das Aufnahmegerät auspacke, will er nicht mehr mitmachen. Es ginge zu lange und er wolle seine Ansichten nicht teilen.
Wir ziehen ab. Haben unser Ziel nicht erreicht. Das regt uns auf. Die Reise zum Dorf war schön aber die Lust kann einem trotzdem vergehen. Dass es so zäh wird, dachten wir nicht. Die Leute wollen nicht reden und ein Foto vor ihrem Haus ist oft das Maximum, was sie zulassen.
Nachmittags bekommen wir eine Führung in die Weinberge des Tokaj-Gebietes. Im Moment werden die Reben geschnitten. Es ist eine unglaublich schöne Gegend, was uns wieder tröstet. Heute Abend bekommen wir auch eine Weinprobe, das hat Gabor organisiert.
A mai nap ugy kezdödött, ahogy a tegnapi befejezödött, hidegen. A hotel szobajat mar 3 napja nem fütöttek, mert mi vagyunk az egyetlen vendegek,ezert vacogva aludtunk el.Reggel elmentem kiflit venni, Moni viszont avval fogadott, hogy nem tudunk a raketankba reggelzni mert nincs gazunk amivel füthetni tudnank.
Elindultunk ehesen fotozni.Irany Sima,az a helyseg, ahol senki nem segitett , egy fiatal azt mondta, hogy öt nem fotzhatjuk es atküldött a polgarmesternö hzahoz, aki nem volton othon , csak a merges ket dög kutyaja akik majdnem leharaptak az ujjamat a kapu csengöjenel.
Tovabb huztunk Basko fele. Innenröl csak annyit, hogy a polgarmester miutan engedte, hogy Monika lefenykepezze, interjut viszont nem akart adni,. igy itt sem jartunk sikerrel. Az irodaja viszont televolt kepernyökkel ahol követni tudta, högy ki hol van es hogy dolgozik. Orwell nem jart messze!
a Taj magert beszelt.
A remenyünk holnap egy helyes kis faluba megyünk egy megbeszelt randira a falusi kocsmaroshoz aki szimpatikus volt ,nala kaveztunk.A falu neve Aranyos...,
Tavirat: fura megfigyelöallomas, Big brother wathing you!, szep libak, dühös kutyak, szöllö metszes.
borkostolo es remelem kitünö vacsora, libamaj Tokaji modra.
Wir wollen das Dorf Basko besuchen. Ein Dorf aussuchen ist jeweils das eine, hinkommen das andere. Dass die Landschaft hier so hügelig und auf der Strasse Schnee und Eis liegt, überrascht uns. Und es gibt hier viel zu sehen und zu fotografieren, dass wir den Weg trotz Navi verpassen, was unsere Stimmung manchmal belastet, nett gesagt.
Und zu all dem haben wir heute früh festgestellt, dass unser Gas aufgebraucht ist. Leider habe ich die Gas-Anzeige falsch interpretiert. Im eiskalten Wohnmobil können wir nicht frühstücken und so fahren wir nüchtern los und heizen über die normale Motorheizung, das reicht gut, wenn man fährt, aber zum Schlafen nicht. Wir sind jetzt in einem kleinen Hotel und werden das Problem lösen, es gibt hier viele hilfsbereite Menschen.
In Basko ist das Haus des Bürgermeisters geschlossen. Wir wählen die an der Tür notierte Telefonnummer und es wird versprochen, dass jemand vorbeikommt. Wir warten auf der Strasse und treffen einen älteren Herrn, der sehr gut Deutsch spricht. Er wäre bereit, das Interview mit uns zu machen. Trotzdem ruft er zur Sicherheit dem Bürgermeister an und führt uns dann zu seinem Büro "hinter der Kirche". Er verstehe nicht, warum der Bürgermeister nicht im vorgesehenen Haus arbeite. Am neuen Ort empfängt uns ein grosser Mann und bittet uns in sein Büro. Es ist der Bürgermeister und der ältere Herr zieht davon, was mich natürlich aufregt, weil meine Arbeit noch nicht vollendet ist. Aber der Bürgermeister wartet. Das Büro ist mit Holz getäfert und mit aller heutigen Technik ausstaffiert. Eine Mitarbeiterin sitzt am Pult und bringt uns sofort Tee. An einer Wand hängen zwei riesige Bildschirme und wir sehen, dass er von seinem Pult aus das ganze Dorf im Auge hat. Überall müssen wohl Kameras hängen, er kann auf seinem Bildschirm mindestens 20 Punkte anwählen und vergrössern. Er zeigt uns via seine Kameras, was im Dorf gearbeitet wird und wie es den Rindern geht.
Wir sind beide ziemlich überrascht und können unsere Schweizer Empörung nicht direkt ausdrücken. Gabor ist so irritiert, dass ihm einfällt, den Bürgermeister selber für mein Porträt/Interview anzufragen. Er ist bereit und so mache ich die Fotos. Als es dann um die Fragen geht und ich das Aufnahmegerät auspacke, will er nicht mehr mitmachen. Es ginge zu lange und er wolle seine Ansichten nicht teilen.
Wir ziehen ab. Haben unser Ziel nicht erreicht. Das regt uns auf. Die Reise zum Dorf war schön aber die Lust kann einem trotzdem vergehen. Dass es so zäh wird, dachten wir nicht. Die Leute wollen nicht reden und ein Foto vor ihrem Haus ist oft das Maximum, was sie zulassen.
Nachmittags bekommen wir eine Führung in die Weinberge des Tokaj-Gebietes. Im Moment werden die Reben geschnitten. Es ist eine unglaublich schöne Gegend, was uns wieder tröstet. Heute Abend bekommen wir auch eine Weinprobe, das hat Gabor organisiert.
A mai nap ugy kezdödött, ahogy a tegnapi befejezödött, hidegen. A hotel szobajat mar 3 napja nem fütöttek, mert mi vagyunk az egyetlen vendegek,ezert vacogva aludtunk el.Reggel elmentem kiflit venni, Moni viszont avval fogadott, hogy nem tudunk a raketankba reggelzni mert nincs gazunk amivel füthetni tudnank.
Elindultunk ehesen fotozni.Irany Sima,az a helyseg, ahol senki nem segitett , egy fiatal azt mondta, hogy öt nem fotzhatjuk es atküldött a polgarmesternö hzahoz, aki nem volton othon , csak a merges ket dög kutyaja akik majdnem leharaptak az ujjamat a kapu csengöjenel.
Tovabb huztunk Basko fele. Innenröl csak annyit, hogy a polgarmester miutan engedte, hogy Monika lefenykepezze, interjut viszont nem akart adni,. igy itt sem jartunk sikerrel. Az irodaja viszont televolt kepernyökkel ahol követni tudta, högy ki hol van es hogy dolgozik. Orwell nem jart messze!
a Taj magert beszelt.
A remenyünk holnap egy helyes kis faluba megyünk egy megbeszelt randira a falusi kocsmaroshoz aki szimpatikus volt ,nala kaveztunk.A falu neve Aranyos...,
Tavirat: fura megfigyelöallomas, Big brother wathing you!, szep libak, dühös kutyak, szöllö metszes.
borkostolo es remelem kitünö vacsora, libamaj Tokaji modra.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen