25. Mit dem Bus nach Ùjbarok
Das Komitat Fejer liegt in der Nachbarschaft von Pest, so dass wir es per Bus gut erreichen können. Wir wählen das kleine Dorf Ùjbarok und kommen nach knapp einer Stunde Fahrzeit an. Als unsere Station ausgerufen wird, stehen wir auf einer Landstrasse. Weder links noch rechts stehen Häuser, überall nur Wald. Also nehmen wir den nächsten Weg und hoffen, es sei die richtige Richtung. Dazu kommt, dass ich eigentlich heute lieber Australien open finale schauen würde mit Federer!
Aber Fotografieren hat Vorrang und es ist unsere letzte Komitat bis Anfang März.
Wir laufen in eine Feriensiedlung herum, niemand ist zu sehen, bis endlich ein junger Mann mit sein kleine Hund uns entgegenkommt. Da wir inzwischen Profis sind, schnappen wir sofort zu und fragen wir nach einem Interview. Er willigt spontan ein. Er ist sehr sanft, nett und erzählt, dass er sogar hier wohnt mit seine Familie, von Beruf ist er Feuerwehrmann, mit mini Lohn. In naher Umgebung ist
Herr Orban aufgewachsen und er hat noch immer sein Haus und Grundstück, trotzdem geht auch hier finanziell die Einwohner nicht besser. Seine neue Fussballstadion ist aber bald fertig, beheizbar !!! wie wir es später erfahren von ein Bürgerwehrpolizist, der uns beim zurücklaufen ins richtige Dorf mit dem Auto überholt und dann anhält und fragt forsch, was hier überhaupt fotografieren und wieso. Ich gratuliere ihm, dass er auf uns und seinen Mitbewohner aufpasst. Innerlich sehe ich uns aber schon in einer Haftzelle. Kaum drei Minuten und viele Komplimente später, sind wir schon fast alte Bekannte.
Er fährt uns in den nahe gelegenen zweiten Teil des Dorfes, wo er ein Haus zu verkaufen hat. Er sah schon seine Chance bei den reichen Schweizern. Auch so können Geschäfte abgewickelt werden,.?!
Wir gehen kurz auf getrennte Wege fotografieren, aber erst essen wir bei der Dorfbushaltestelle unsere ärmliche Sandwiche. Daheim warten schon die eingelegten Bohnen, zum Abendessen gibt es feine Bohnensuppe.
Landschaft und Häuser sind sehr speziell und interessant, wir gehen glücklich zu unsere Busstation durch eine Waldweg mit hunderten von Vögeln umrahmt. Zuhause angekommen kaufe Kremes und Kastanienherzen, dann mache ich uns eine Bohnensuppe. Die richtige Stärkung für unseren letzten Blogeintrag. Bis im März!! Danke für euer Interesse.
Mai tavirat: Tavolsagi busszal Ujbarokra,.üdülötelep. tüzolto es kedves csaladja, beszelgetes a demokraciarol itt es svajban.Erdekes.Polgarrendör.Igazoltatas. Rövid idöre ra, megmutaja büszken nekünk a falujat. Haz vasarlasi ajanlat.Fütött uj sportstadion keszül a környeken.Nem mindenkinek lesz haszna belöle. Talan a magyar foci ott lesz 2086-ban...De hol? Sütemenny vetel.Gesztenysziv, kremes,baleves. utolso blogunk , marciusban folytatjuk, üdv mindenkinek szeretettel,Moni es Gabor
Aber Fotografieren hat Vorrang und es ist unsere letzte Komitat bis Anfang März.
Wir laufen in eine Feriensiedlung herum, niemand ist zu sehen, bis endlich ein junger Mann mit sein kleine Hund uns entgegenkommt. Da wir inzwischen Profis sind, schnappen wir sofort zu und fragen wir nach einem Interview. Er willigt spontan ein. Er ist sehr sanft, nett und erzählt, dass er sogar hier wohnt mit seine Familie, von Beruf ist er Feuerwehrmann, mit mini Lohn. In naher Umgebung ist
Herr Orban aufgewachsen und er hat noch immer sein Haus und Grundstück, trotzdem geht auch hier finanziell die Einwohner nicht besser. Seine neue Fussballstadion ist aber bald fertig, beheizbar !!! wie wir es später erfahren von ein Bürgerwehrpolizist, der uns beim zurücklaufen ins richtige Dorf mit dem Auto überholt und dann anhält und fragt forsch, was hier überhaupt fotografieren und wieso. Ich gratuliere ihm, dass er auf uns und seinen Mitbewohner aufpasst. Innerlich sehe ich uns aber schon in einer Haftzelle. Kaum drei Minuten und viele Komplimente später, sind wir schon fast alte Bekannte.
Er fährt uns in den nahe gelegenen zweiten Teil des Dorfes, wo er ein Haus zu verkaufen hat. Er sah schon seine Chance bei den reichen Schweizern. Auch so können Geschäfte abgewickelt werden,.?!
Wir gehen kurz auf getrennte Wege fotografieren, aber erst essen wir bei der Dorfbushaltestelle unsere ärmliche Sandwiche. Daheim warten schon die eingelegten Bohnen, zum Abendessen gibt es feine Bohnensuppe.
Landschaft und Häuser sind sehr speziell und interessant, wir gehen glücklich zu unsere Busstation durch eine Waldweg mit hunderten von Vögeln umrahmt. Zuhause angekommen kaufe Kremes und Kastanienherzen, dann mache ich uns eine Bohnensuppe. Die richtige Stärkung für unseren letzten Blogeintrag. Bis im März!! Danke für euer Interesse.
Mai tavirat: Tavolsagi busszal Ujbarokra,.üdülötelep. tüzolto es kedves csaladja, beszelgetes a demokraciarol itt es svajban.Erdekes.Polgarrendör.Igazoltatas. Rövid idöre ra, megmutaja büszken nekünk a falujat. Haz vasarlasi ajanlat.Fütött uj sportstadion keszül a környeken.Nem mindenkinek lesz haszna belöle. Talan a magyar foci ott lesz 2086-ban...De hol? Sütemenny vetel.Gesztenysziv, kremes,baleves. utolso blogunk , marciusban folytatjuk, üdv mindenkinek szeretettel,Moni es Gabor
Der Herr von der Bürgerwehr |
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