12. Ein Tag mit Vollgas
Heute mussten wir Gas besorgen. Wir dachten
das geht einfach. Wir fuhren zur Tankstelle, doch sie konnten uns nicht helfen, da
wir zum Wechseln nur Schweizer Flaschen im Auto hatten und keine Ungarischen.
Wir mussten zu einem „Gaztankhely“. Zum Glück war eine Station in der Nähe. Wir
wurden von einer netten Dame empfangen und sie konnte unsere leere Schweizer
Flasche mit ungarischem Gas füllen, was perfekt war, so brauchen wir keine
weiteren Flaschen im Auto zu transportieren. Wir durften sie fotografieren um
zum Dank für das Foto, das wir ihr bald schicken, hat sie uns die ganze
Flaschenfüllung geschenkt! Wir werden wiederkommen und ihr ein Buch von Gàbor
vorbeibringen.
Auf der M6 ging es bei Sonnenschein weiter
Richtung Ordas, einem kleinen Dorf an der Donau in Südungarn. Im Ort hat uns ein älterer Herr auf dem
Fahrrad direkt zum Bürgermeisteramt geführt. Dort trafen wir freundliche Damen.
ReDie junge Mitarbeiterin stellte sich spontan für unser kurzes
Interview/Portrait zur Verfügung. Sie ist bis jetzt unsere jüngste
Protagonistin (20 J.).
Der frische Schnee und die grossartige
Umgebung waren für Gabor und seine Landschaftsfotos perfekt. Heute Nacht schlafen wir in der
Rakete und machen es wie immer: parken neben einem guten Restaurant, wo wir eben
gegessen haben und jetzt unseren Blog schreiben.
Reggel
mar tudtuk, hogy gaz van, ugyanis nem volt eleg gazunk füteni a
lakokocsit.Szerencsere Szentendren egy gazpalckfeltöltönel minden
Sikerült.
Ajandekba kaptunk 10 liter gazt egy fotoert!!!!!
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